Integration von Elektromobilität in die Verteilnetze durch Nutzung dezentraler Flexibilitäten
Zum 1. Dezember 2021 wurden bei der Bundesnetzagentur erstmals über 50.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge gemeldet. Das waren gut 11.600 mehr als noch im Vorjahresmonat. Der rasante Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge stellt große Herausforderungen an die Stromnetze. Um dies zu erforschen und Lösungen zu finden, wurde am 1. September 2020 das Projekt „MobiGrid“ mit einer Laufzeit von drei Jahren gestartet. In diesem Projekt wird untersucht, wie der Einsatz dezentraler Flexibilitätspotentiale, durch z.B. Steuerung von Ladesäulen, die Integration von Elektromobilität unterstützen kann.
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