Solarparks auf regionalen Freiflächen

Gemeinsam für die Energiewende

Unter Federführung regionaler Energieversorger, Genossenschaften oder anderer Betreiber entstehen derzeit stetig neue Solarparks, um die dezentrale Energiewende vor Ort voranzubringen. Als Standorte sind besonders landwirtschaftlich ertragsarme Freiflächen in privater oder öffentlicher Hand ab einer Größe von 5 Hektar interessant, die vom Betreiber gepachtet werden können. Flexible Beteiligungsmodelle mit attraktiver Verzinsung sind ebenfalls möglich.

Die Vorteile regionaler Solarparks

Aktiver Klima- und Naturschutz – Einsparung von CO2-Emissionen.

Langfristige und sichere Pachtverhältnisse für Grundstückeigentümerinnen und -eigentümer

Regional erzeugter Ökostrom aus Sonnenenergie.

Attraktive Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen, Bürger und Kommunen.

Mehr energiewirtschaftliche Unabhängigkeit in der Region.

Wertschöpfung vor Ort – durch Einbindung lokaler Unternehmen.

Was geeignete Freiflächen auszeichnet:

  • Ebene oder nach Süden geneigte, zusammenhängende Freiflächen ab ca. 5 Hektar Größe

  • Acker- und Grünlandflächen mit schwacher Ertragskraft

  • Infrastrukturell vorgeprägte Standorte entlang von Autobahnen und Schienenwegen

  • Konversionsflächen aus wirtschaftlicher, verkehrlicher, wohnungsbaulicher oder militärischer Nutzung

  • Nähe zu einem geeigneten Verknüpfungspunkt mit regionalen Verteilnetz